Maria-Grollmuß-Straße 10
02977 Hoyerswerda
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Erbrachte Menge | 310 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 0 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 100 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 310 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 330 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ07 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
83 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
72 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
72 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses (§30 a BZRG) für Mitarbeitende der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und in ausgewählten Bereichen ist Standard.
Aufklärung
Fortbildungen zum aktuellen Wissensstands und Sensibilisierungen der Mitarbeitenden werden regelmäßig durchgeführt.
Beschwerdemöglichkeiten werden dezentral und zentral angeboten. Zudem besteht das Angebot zur Kontaktaufnahme mit externen Ansprechpartnern.
Der Umgangs- und Verhaltenskodex gilt für den achtsamen Umgang mit Kindern, Jugendlichen und vulnerablen Patienten.
Das "Ablaufschema bei Verdacht auf
Kindeswohlgefährdung" regelt das verbindliche Vorgehen in Kinderschutzfällen und beim Verdacht auf (sexuelle) Gewalt.
Die Handlungsempfehlungen sind Teil des Institutionellem Kinder- und Jugendschutzkonzeptes.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Anamnesebogen
15.12.2023
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
VA Arzneimitteltherapiesicherheit
19.07.2024
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Wissenschaftliche Veröffentlichungen erfolgen durch unseren Chefarzt der Klinik für Dermatologie Dr. med. K.C. Heronimus
Das Lausitzer Seenland Klinikum unterstützt Studierende der Studiengänge Medizin, Pflege, Physician Assistant sowie Public Management als Praxispartner.
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
OTA´s können ihre praktische Ausbildung im Lausitzer Seenland Klinikum absolvieren.
HB10 - Entbindungspfleger und Hebamme
HB12 - Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen können ihre praktische Ausbildung im Lausitzer Seenland Klinikum absolvieren.
Das Lausitzer Seenland Klinikum verfügt über eine eigene Medizinische Berufsfachschule.
Ab 2024 erfolgt die praktische Ausbildung von MTR im Lausitzer Seenland Klinikum.
Bernd Wiesner
Ehrenamt
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Michaela Jung
Medizinischer Prozessmanager
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Michaela Jung
Leiterin / Medizinisches Prozessmanagement, Qualitätsmanagement, ext. Qualitätssicherung
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Dr.med. Olaf Altmann
Medizinischer Direktor
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Dr. Olaf Altmann
Medizinischer Direktor
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Sylvia Dürlich
stellv. Pflegedirektorin
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Birgit Wolthusen
Pflegedirektorin
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Juliane Kirfe
Geschäftsführerin
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02977 Hoyerswerda
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03571
-44-2394
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ed.anas@fg.yoh
Juliane Kirfe
Geschäftsführerin
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03571
-442394-
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Dr. Olaf Altmann
Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie sowie Ärztlicher Direktor
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