Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040-7410-0
Fax:
040-7410-54647
Mail:
ed.eku@ofni
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 72 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 85 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 66 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 31 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 120 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 55 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 72 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 63 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 85 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 68 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 66 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 53 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 31 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 38 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 120 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 92 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 278 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 157 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 55 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 40 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 246 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 256 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 28 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 32 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ03 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
CQ02 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten |
CQ24 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022) |
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ08 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V |
CQ30 | Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft) |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
CQ26 | Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der gezielten Lungendenervierung durch Katheterablation bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung |
CQ27 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR) |
CQ29 |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
887 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
317 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
298 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
In Kinderschutzfällen mit Involvierung des Kinderschutzteams und in Fällen, in denen der Sozialdienst involviert wird, wird auf lokale Hilfsangebote hingewiesen oder direkt eine Hilfe vermittelt. Es besteht eine enge Vernetzung zu den Kinderschutzgruppen der Hamburger Kinderkliniken, den Jugendämtern und sozialräumlichen Hilfe- und Versorgungsangeboten. Teilweise sind die auch in den Abläufen der Notaufnahme und der Stationen integriert (z. B. HALT-Projekt).
Es finden regelmäßige Fortbildungen zum Thema Kinderschutz (inkl. Schweigepflicht, Erkennen von Kindesmisshandlung usw.) statt. Die ärztlichen Mitarbeitenden werden in den regelmäßigen Mittagsfortbildungen von internen und externen Referent:innen geschult. Die Pflegeteams, insbesondere der Notaufnahme werden regelmäßig von Mitgliedern des Kinderschutzteams geschult.
Team: Fortbildungen s.o., Patienten und Angehörige werden im Verdachtsfall einer möglichen Kindeswohlgefährdung entsprechend sensibilisiert.
Es gibt Beschwerdemöglichkeiten (extern: Lob-&Beschwerde, intern: CIRS, Hinweisgebersystem). Dieses wird allerdings bisher nicht altersangemessen beworben und ist für jüngere Kinder nicht ohne Hilfe nutzbar.
Für alle Beschäftigten im direkten Patientenkontakt mit Kindern wird das erweiterte Führungszeugnis abgefragt. Bei Servicekräften werden im Rahmen aller Einstellungen einfache Führungszeugnisse angefordert.
Fälle mit V.a. Kindesmisshandlung und -vernachlässigung werden entsprechend der SOP 2.03.01 per elektronischem Konsil an das Kinderschutzteam (ärztliche, Sozialdienst und Psychologie) gemeldet. Es erfolgt eine interdisziplinäre Abklärung gemeinsam mit relevanten Fachabteilungen (z. B. Rechtsmedizin, Kinderchirurgie, Radiologie...) sowie ggf. eine Vernetzung mit externen Akteuren (z. B. Jugendamt, frühe Hilfen, Polizei).
Vorhanden für Fälle von Außen. Compliance-Beratung und Bewertung erfolgt in Form von rechtlichen/vertraglichen Beratungen, in Ergänzung zu den Leistungen des GB Recht, zu Compliance Sachverhalten und deren Bewertung im Hinblick auf die Einhaltung von Vorgaben, Sachverhaltsaufklärung bei Compliance Meldungen und Bearbeitung und Begleitung von strafrechtlichen Tatbeständen.
Vorstandsbeschluss von 5/2024: Schaffung einer Stelle (1 VK) "Schutzbeauftragte:r für Kinder und andere vulnerable Gruppen".
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Verschiedene Dokumente im QM-Handbuch (QMH) des UKE. Stand: 04.10.2023
31.10.2021
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
SOP: 6.4.2 Verkehr mit Arzneimitteln
19.06.2020
SOP: 6.4.2 Verkehr mit Arzneimitteln
19.06.2020
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL09 - Doktorandenbetreuung
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
HB01 u. HB02 insgesamt: 349 Ausbildungsplätze
HB01 u. HB02 insgesamt: 349 Ausbildungsplätze
27 Ausbildungsplätze
68 Ausbildungsplätze
43 Ausbildungsplätze
6 Ausbildungsplätze
32 Ausbildungsplätze
10 Schüler:innen/Jahr
Dr. jur. Monika Hartges
UKE Ombudsperson
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-55384
Mail:
ed.eku@nenosrepsdubmo
Arne Bräuner
UKE Ombudsperson
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-55384
Mail:
ed.eku@nenosrepsdubmo
Frau Hilke Holsten-Griffin
Lob- und Beschwerdemanagement
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-57985
Mail:
ed.eku@gnuniem-erhi
Frau Beate Gerber
Lob- und Beschwerdemanagement
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-57985
Mail:
ed.eku@gnuniem-erhi
Dr. Hans-Jürgen Bartz
Geschäftsbereichsleiter QM und Patientensicherheit
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-56048
Mail:
ed.eku@ztrab.h
Prof. Dr. Christian Gerloff
Ärztlicher Direktor
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-55001
Mail:
ed.eku@ffolreg
Dr. Michael Baehr
Leiter Klinikapotheke
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-52086
Mail:
ed.eku@rheab
Dipl.- Ing. Silvia Braun
Arbeitgeberbeauftragte
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-57258
Mail:
ed.eku@nuarb.s
Tel.:
040-7410-0
Fax:
040-7410-54647
Mail:
ed.eku@ofni
M. A. Joachim Prölß
Direktor für Patienten- und Pflegemanagement
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-53850
Mail:
ed.eku@ssleorp.j
Marya Verdel
Kaufmännische Direktorin
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-59000
Mail:
ed.eku@ledrev.m
Dr. Martin Holder
Leiter Medizincontrolling
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-54503
Mail:
ed.eku@redloh.nitram
Prof. Dr. Christian Gerloff
Ärztlicher Direktor
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.:
040
-7410-55001
Mail:
ed.eku@ffolreg
IK: 260200013
Standortnummer: 773675000